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Raumlufttechnik

Auto­ma­ti­sche Reso­nan­zer­ken­nung für mehr Betriebs­si­cher­heit

Je nach Einbau­si­tua­tion von Radi­al­ven­ti­la­toren kann es in nicht vorher­seh­baren Dreh­zahl­be­rei­chen zu Reso­nanzen mit erhöhten Schwing­ge­schwin­dig­keiten kommen. Wird der Venti­lator häufig in einem solchen kriti­schen Bereich betrieben, kann das Lager­system der Antriebs­mo­toren Schaden nehmen und so zum vorzei­tigen Ausfall der Venti­la­toren führen. Für Anla­gen­be­treiber sind diese Vibra­tionen zwar messbar, lassen sich aber nicht einfach abstellen. Abhilfe schafft eine auto­ma­ti­sche Reso­nan­zer­ken­nung, die den Betrieb mit kriti­schen Dreh­zahlen vermeidet und so die Lebens­dauer bzw. Betriebs­si­cher­heit der Venti­la­toren erhöht.»

Für jede Einbau­si­tua­tion die passende Lösung

Venti­la­toren sind komplexe Strö­mungs­ma­schinen, die teil­weise auf strö­mungs­tech­ni­sche Verän­de­rungen in ihrer Umge­bung reagieren. Eine wesent­liche Rolle spielt dabei die Einbau­si­tua­tion. Oft ist deshalb der Venti­lator in der Anwen­dung nicht so leise wie erhofft oder weniger effi­zient als die Angaben im Daten­blatt verspre­chen. Nicht zuletzt deshalb empfiehlt es sich, den Hersteller der Venti­la­toren bereits in einem frühen Stadium der eigenen Gerä­te­ent­wick­lung mit ins Boot zu nehmen. Denn dann gibt es später ganz sicher keine unlieb­samen Über­ra­schungen.»