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Klares Bekenntnis zu mehr Nach­hal­tig­keit

„Engi­nee­ring a better life“ – der Unter­neh­mens­zweck von ebm-papst verbild­licht gleich­zeitig unser Ziel, einen Beitrag zu einer besseren Zukunft zu leisten. Mit immer effi­zi­en­teren und intel­li­gen­teren Lösungen tragen wir zu mehr Nach­hal­tig­keit bei. Aber auch Team­geist und gemein­schaft­li­ches Handeln spielen eine zentrale Rolle – und zwar nicht nur inner­halb des Unter­neh­mens, sondern auch im part­ner­schaft­li­chen und konstruk­tiven Mitein­ander aller Betei­ligten.


Nach­hal­tiges Handeln funk­tio­niert nie als Insel­lö­sung, sondern nur im Verbund derer, die einen Anteil an der Wert­schöp­fungs­kette haben. Diese Erkenntnis moti­viert uns bei ebm-papst täglich dazu, in Netz­werken und Koope­ra­tionen mit Kund:innen, Lieferant:innen und Dienst­leis­tern nach neuen und intel­li­genten Lösungen zu suchen. Das Ziel ist immer, Prozesse und Produkte noch nach­hal­tiger und effi­zi­enter zu gestalten.

Erst im August 2023 ist ebm-papst der Science Based Targets Initia­tive (SBTi) beigetreten, einer Klima­schutz­or­ga­ni­sa­tion, die die Nach­hal­tig­keits­ziele teil­neh­mender Unter­nehmen bewertet und veri­fi­ziert. Eine Vali­die­rung der einge­reichten Klima­schutz­maß­nahmen findet nur statt, wenn diese Ziele im Einklang mit dem des Pariser Klima­ab­kom­mens sind – die Begren­zung der globalen Erwär­mung auf 1,5 °C über dem vorin­dus­tri­ellen Niveau. Für Klaus Witt­mann, Director ESG, ist dies ein zukunfts­wei­sender Schritt: „Wir haben uns für dieses Enga­ge­ment entschieden, weil die Initia­tive wissen­schaft­lich basiert arbeitet. Damit passt sie sehr gut zu uns und unserer Inter­es­sen­lage.“

Entspre­chend der von der SBTi gefor­derten Selbst­ver­pflich­tung hat ebm-papst Anfang 2024 klare Ziele formu­liert, die von der Initia­tive nun vali­diert werden müssen. Klaus Witt­mann: „Nun geht es darum, die Ziel­set­zung in einem Zeit­plan umzu­setzen, indem wir die nächsten Schritte präzise ausar­beiten und auch unsere Lieferant:innen und Kund:innen in diesen Prozess einbinden.“

Darüber hinaus betei­ligt sich ebm-papst am Nach­hal­tig­keits­ra­ting EcoVadis sowie am Carbon Disclo­sure Project (CDP). Insbe­son­dere die von CDP durch­ge­führte Bewer­tung im Hinblick auf CO2e-Emis­sionen, Klima­ri­siken sowie Reduk­ti­ons­ziele und -stra­te­gien ist für viele Unter­nehmen aufgrund der hohen Reich­weite und guten Vergleich­bar­keit zu einem wich­tigen Indi­kator für die Wirk­sam­keit eigener Maßnahmen geworden.

Klima & Umwelt

Erfahren Sie mehr über unsere Nach­hal­tig­keits­in­itia­tiven und -ratings.

Anne­marie Hillen­brand, Sustaina­bi­lity Manager bei ebm-papst, verfolgt diese Entwick­lung genau: „Viele unserer Kund:innen lassen sich von CDP bewerten und fordern auch von uns die Offen­le­gung von Umwelt- und Klima­zielen nach diesen Stan­dards. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach, da er zu 100 Prozent unseren eigenen Inter­essen entspricht.“

Unab­hängig davon wird die lang­jäh­rige Teil­nahme mit EcoVadis auch weiterhin einen hohen Stel­len­wert haben, betont Anne­marie Hillen­brand. „Auch wenn CDP die Themen Klima und Umwelt stärker in den Mittel­punkt rückt, ist EcoVadis für uns aufgrund der klaren Akzen­tu­ie­rung der Themen Umwelt, Soziales und Gover­nance immer noch ein wich­tiges und unver­zicht­bares Rating-Programm, das uns hilft, unsere Nach­hal­tig­keits­kom­pe­tenz weiter­zu­ent­wi­ckeln.“ Ein Enga­ge­ment, das offen­sicht­lich Früchte trägt, wie die EcoVadis-Auszeich­nung in Silber aus dem Jahr 2023 zeigt. Dank eines deut­li­chen Anstiegs der Punkt­zahl im Vergleich zum Vorjahr zählt ebm-papst nun zu den besten 20 Prozent in seiner Branche.

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