Foto­strecke: ebm-papst in der Garage (Saison 2014)

Impres­sionen vom Einsatz der ebm-papst Venti­la­toren in der Boxen­gasse


Je nach Rennort herr­schen bei einem Formel-1-Rennen Außen­tem­pe­ra­turen von bis zu 40 Grad Celsius. Bei 340 Stun­den­ki­lo­me­tern funk­tio­niert die natür­liche Kühlung der Fahr­zeug­kom­po­nenten äußerst effektiv. Aller­dings ist die aktive Kühlung in der Phase, direkt nachdem der Bolide steht, uner­läss­lich für das Manage­ment der Tempe­ra­tur­stei­ge­rung. ebm-papst Venti­la­to­ren­tech­no­logie kommt an den Seiten­kästen- und Über­roll­bügel-Öffnungen zum Einsatz, um die tempe­ra­tur­emp­find­li­chen Kompo­nenten und Systeme des Renn­wa­gens aktiv zu kühlen.
In der Start­auf­stel­lung und im Parc fermé werden sie mit den neuen S-Force Kompakt­lüf­tern von ebm-papst gekühlt, deren Leis­tungs­kurve den hohen Gegen­druck-Charak­te­ris­tiken des Mercedes-Systems entspricht. Dies verbes­sert den erzeugten Luft­strom um satte 518 Prozent. Damit erfüllt es die Anfor­de­rungen an ein kleines, porta­bles und leis­tungs­starkes System.

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