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Inge­nieure für die Welt

ebm-papst Austra­lien unter­stützt die Hilfs­or­ga­ni­sa­tion Engi­neers Without Borders.


In sieben Ländern sind Engi­neers Without Borders im Einsatz: Sie geben ihr tech­ni­sches Know-how weiter, leisten Entwick­lungs­ar­beit und schaffen neue Infra­struk­turen auch in abgeschiede­nen Ländern und Gemeinden.

ebm-papst Austra­lien unter­stützt die Verei­ni­gung bereits seit 2009. Die Non-Profit-Orga­ni­sa­tion setzt sich aus Inge­nieuren, Wissen­schaft­lern und Studie­renden zusammen, die mit ihrem Wissen und ihren Fertig­keiten in Austra­lien, Zentral­asien sowie Südost­asien Hilfe zur Selbst­hilfe leisten. Dabei stellen sie unter anderem die Wasser­ver­sor­gung sicher, instal­lieren sani­täre Anlagen oder machen erneu­er­bare Ener­gien nutzbar.

„Was als kleine Gruppe begann, entwi­ckelte sich in den vergan­genen elf Jahren zu einer groß­ar­tigen Hilfs­or­ga­ni­sa­tion. Rund 15.000 Menschen und einige Firmen arbeiten mitt­ler­weile gemeinsam daran, Hilfs­be­dürf­tige zu unter­stützen“, berichtet Lizzie Brown, Vorsit­zende von Engi­neers Without Borders Austra­lien.

„Für uns als Unter­nehmen ist es von großer Bedeu­tung, soziale Verant­wor­tung zu über­nehmen“

Simon Brad­well, Geschäfts­führer ebm-papst A & NZ

Für Simon Brad­well, Geschäfts­führer ebm-papst A & NZ, ist es eine Herzens­an­ge­le­gen­heit, ein solches Projekt zu unter­stützen. Er selbst hat sich bereits vor seiner Karriere beim Venti­la­to­ren­her­steller für soziale Zwecke einge­setzt. „Meine Frau und ich sind 1999 für zwei Jahre nach Sambia gegangen, um uns ehren­amt­lich zu betä­tigen und beruf­lich heraus­zu­for­dern“, sagt Brad­well. Die Arbeit in unter­schied­li­chen Projekten sowie die kultu­rellen und zwischen­mensch­li­chen Erfah­rungen, die das Paar in Afrika sammelte, prägt sie bis heute.

Aus diesem Grund ist es für Simon Brad­well selbst­ver­ständ­lich, seine Kollegen für Engi­neers Without Borders zu begeis­tern und bei der Umset­zung unter­schied­li­cher Akti­vi­täten zu helfen. „Für uns als Unter­nehmen ist es von großer Bedeu­tung, soziale Verant­wor­tung zu über­nehmen“, erklärt er. „Deshalb freue ich mich, dass wir einer regio­nalen Hilfs­or­ga­ni­sa­tion wie Engi­neers Without Borders Austra­lien unter die Arme greifen können.“

„Die finan­zi­elle Unter­stüt­zung von ebm-papst ermög­licht es uns, eine Viel­zahl an Mitglie­dern auszu­bilden und für uns zu gewinnen.“

Lizzie Brown, Vorsit­zende von Engi­neers Without Borders Austra­lien

Das austra­li­sche ebm-papst Team nimmt regel­mäßig an „Ride Around the Bay“ teil, um gemeinsam mit Fami­li­en­an­ge­hö­rigen, Freunden und Arbeits­kol­legen Geld für Engi­neers Without Borders zu sammeln. Zudem spendet ebm-papst für jede ausge­füllte Kunden­be­wer­tung zehn Dollar an die Non-Profit-Orga­ni­sa­tion.

„Die finan­zi­elle Unter­stüt­zung von ebm-papst ermög­licht es uns, eine Viel­zahl an Mitglie­dern auszu­bilden und für uns zu gewinnen“, erklärt Lizzie Brown. „Außerdem spon­sert ebm-papst verschie­dene Veran­stal­tungen, die für den Wissens- und Inter­es­sen­aus­tausch von großer Bedeu­tung sind.“ 

Link-Festival in Melbourne

Linked: Im Februar unter­stützte ebm-papst Austra­lien das von Engi­neers Without Borders orga­ni­sierte Link-Festival. In Melbourne trafen sich dazu Wissen­schaftler, Inge­nieure, Archi­tekten und Studier­ende, um sich über die neuesten Technik- und Design­entwick­lungen sowie den sozialen Wandel aus­zu­tauschen. In unter­schied­lichen Work­shops und Sitz­ungen vermit­telten Fach­leute neue Heran­gehensweisen und ihre Erfahr­ungen. Die Ver­anstaltung bot eine Platt­form, um sich über zukünf­tige Entwick­lungen zu unter­halten, sich gegen­seitig zu inspi­rieren und darüber hinaus ein Netz­werk zu knüpfen.

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