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What the Tech: Was kann ein FanGrid?

Ein Netz aus klei­neren Venti­la­toren, ein FanGrid, mini­miert den Verschleiß, den Lärm und vor allem den Ener­gie­ver­bauch eines Lüftungs­sys­tems.


Mit einem FanGrid werden große Einzel­ven­ti­la­toren im Lüftungs­system durch ein Netz klei­nerer Venti­la­toren ersetzt. Je nach vorhan­denem Bauraum und den Anfor­de­rungen können mal mehr und mal weniger dieser Kompo­nenten verbaut werden. So ist man nicht nur im Aufbau flexibel, sondern gewährt auch Ausfall­si­cher­heit. Das ist bei den klas­si­schen Einsatz­ge­bieten dieser Technik – in Lüftungs­an­lagen von Rechen­zen­tren, Kran­ken­häu­sern, Hotels oder der Indus­trie – beson­ders wichtig.

Und ist ein Venti­lator mal wirk­lich defekt, laufen die anderen einfach weiter und das kaputte Bauteil kann schnell und einfach ausge­tauscht werden. Ähnlich einfach wie ein Austausch des Systems, denn abhängig von der Größe und der Komple­xität ist ein FanGrid inner­halb weniger Stunden oder Tage neu einge­baut.

Außerdem kann man auch einfach „Plug-and-Play“-fähige Kompo­nenten nach­be­stellen und montieren lassen. Im Gegen­satz zu alten, riemen­ge­trie­benen Venti­la­toren arbeitet das FanGrid nicht an seinem Maximum. Die einzelnen Venti­la­toren laufen statt­dessen jeweils in ihrem Opti­mal­be­reich, das mini­miert den Verschleiß, das Geräusch und vor allem den Ener­gie­vier­bauch. Dabei werden sie von Green­In­tel­li­gence-EC-Motoren unter­stützt. So passt sich das FanGrid an die Gerä­te­logik der über­ge­ord­neten Steue­rung an oder kann indi­vi­duell gesteuert werden.

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