Mindestens zehn Meter trennen ein Bierfass üblicherweise von der Zapfanlage am Tresen. Eine Distanz, die im Hochsommer dafür sorgen könnte, dass warmer Gerstensaft ins Glas läuft. Das ist nicht nur ein geschmacklicher Fauxpas, sondern auch vorschriftswidrig: Barbetreiber müssen jederzeit eine Temperatur von vier Grad Celsius gewährleisten. Pumpensysteme wie das ecoFLO® des englischen Herstellers Cornelius verfügen daher über Schläuche mit integrierter Kühlung, sogenannte Pythons.
Eine Tauchkreiselpumpe von ebm-papst führt hier unermüdlich die Wärme des Biers ab. Das ecoFLO® bietet aber noch einen Clou, der dem Kneipenbetreiber bares Geld spart: Anstatt außerhalb des eigentlichen Betriebs das Bier in Schlauch und Fässern unentwegt weiterzukühlen, springt ecoFLO® nur dann an, wenn die Temperatur zu steigen droht. Das spart rund 42 Prozent der Energiekosten.
Schreiben Sie einen Kommentar