© Max Green

Kleines Haus, großer Komfort

Max Green lebt mit seiner Familie auf wenigen Quadrat­me­tern in einem Tiny House auf dem Land in Bran­den­burg. Auf Komfort muss er dabei trotzdem nicht verzichten – auch nicht auf der Toilette.


Mein Haus, mein Auto, mein Boot – während vor einigen Jahren noch größer, teurer, exklu­siver als erstre­bens­werte Lebens­ziele galten, gibt es heute immer mehr Menschen, die ein einfa­cheres, ein redu­zier­teres Leben leben möchten. Zu ihnen gehört auch Max Green. Der Coach und YouTuber lebt mit seiner kleinen Familie seit knapp einem Jahr auf 15 Quadrat­me­tern in einem soge­nannten Tiny House. Auf kleinstem Raum finden sich darin eine Küche, ein Wohn- und Esszimmer, eine groß­zü­gige Schlaf­ge­le­gen­heit und ein voll ausge­stat­tetes Bade­zimmer. Unter dem Haus sind Räder montiert, sodass die Familie jeder­zeit an einen anderen Ort weiter­ziehen kann, wenn sie möchte.

Weg mit dem Zeug

15 Quadrat­meter reichen: Max Greens Tiny House in Bran­den­burg. (Foto: Max Green)

Trotz der geringen Raum­fläche fehlt es nicht am Wohl­fühl­faktor. (Foto: Max Green)

Auch wenn ein nach­hal­tiges und redu­ziertes Leben für Max Green schon länger wichtig war, fiel die Umstel­lung von einer 80-Quadrat­meter-Wohnung in Berlin auf das Tiny House nicht leicht: „Wir dachten immer schon, dass wir nicht viel Zeug haben. Aber wenn man sich so verklei­nert, dann merkt man schnell, dass da noch immer einige unnö­tige Dinge, um einen herum sind.“ Glück­lich ist er mit dem Schritt trotzdem: „Es befreit wirk­lich, wenig Dinge um sich herum zu haben. Und die Nähe zur Natur, in der wir jetzt leben, ist ein abso­luter Gewinn.“ Das Tiny House ließ sich Green bei einem Spezia­listen auf seine Wünsche maßschnei­dern. Beson­ders wichtig war ihm dabei ein komfor­ta­bles Bade­zimmer. „Bei diesem Raum wird in Tiny Houses übli­cher­weise eher gespart. Uns war es jedoch wichtig, dass in den Raum eine kleine Bade­wanne passt und man auch mal zu zweit Zähne putzen kann.“

Zum Komfort im Bade­zimmer zählt auch die Trocken­toi­lette Villa 9000 von Sepa­rett. Durch eine Klappe trennt sie Festes vom Flüs­sigen und verhin­dert so, dass unan­ge­nehme Gerüche entstehen. Verstärkt wird dieser Effekt durch einen leisen, zwei­stufig regu­lier­baren Lüfter von ebm-papst. Der sorgt zum einen dafür, dass etwaige Gerüche direkt aus dem Raum geführt werden, zum anderen trocknet er die Exkre­mente schneller, was eben­falls zu einer gerin­geren Geruchs­ent­wick­lung führt.

Zuver­läs­sig­keit für den Trend­markt

Mikael Bill­sund, CEO bei Sepa­rett, erklärt, warum das schwe­di­sche Unter­nehmen auf ebm-papst setzt: „Ganz einfach: die Zuver­läs­sig­keit. Wir wollen, dass unsere Kunden die Toiletten so lange wie möglich nutzen können. Da kommt es auf die Qualität jeder einzelnen Kompo­nente an.“ Den Tiny-House-Trend spürt Bill­sund auch mit seiner Firma: „Beson­ders in den USA und in Deutsch­land gehen viele unserer Toiletten in Tiny Houses. Deshalb arbeiten wir gerade auch an einer Weiter­ent­wick­lung der Toilette, die noch kompakter und somit noch besser für diesen Einsatz geeignet ist.“

Die Trocken­toi­lette Villa 9000 von Sepa­rett ... (Foto: Sepa­rett)

... trennt feste von flüs­sigen Exkre­menten ... (Foto: Sepa­rett)

... und sammelt sie in unter­schied­li­chen Behäl­tern. (Foto: Sepa­rett)

Max Green ist mit der Villa 9000 sehr zufrieden. „Die Toilette funk­tio­niert einwand­frei und auch mit Gerü­chen haben wir kein Problem.“ So kann die Familie die gute Land­luft Bran­den­burgs jeder­zeit genießen.

www.separett.com

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