© Foto | Robe Lighting

Im Rampen­licht

Die Produkte von Robe rücken jedes Event ins rechte Licht. Für seine modernste Produkt­ge­ne­ra­tion nutzt das tsche­chi­sche Unter­nehmen Venti­la­toren von ebm-papst


Die Musik setzt ein, die Menge tobt. Doch was wäre ein Konzert ohne die dazu­ge­hö­rige Light­show? Spots leuchten in allen knal­ligen Farben, führen ausge­klü­gelte Licht­cho­reo­gra­fien vor und werfen spek­ta­ku­läre Bilder an die Wand. Mit den beweg­li­chen Leuchten und anderen Beleuch­tungs­pro­dukten des tsche­chi­schen Herstel­lers Robe kann sich jeder Light­show-Spezia­list nach Herzens­lust austoben. Die Produkte haben mitt­ler­weile welt­weit ihr Zuhause; auf Messen, Konzert­bühnen und auch in Fern­seh­shows wie „Deutsch­land sucht den Super­star“. „Mit seinen vielen Neuent­wick­lungen pro Jahr ist dieser Markt natür­lich sehr anspruchs­voll“, beschreibt Aleš Jakubec, Geschäfts­führer von ebm-papst in Tsche­chien, den Beleuch­tungs­sektor. „Gerade das macht ihn aber auch inter­es­sant für uns. Deshalb war es uns sehr wichtig, Robe als Kunden zu gewinnen.“

Über­zeugen durch Leis­tung

Selbst die Show der Pussycat Dolls bringt die Leuchten von Robe nicht zum Glühen

Der Kontakt zu Robe entstand, als das Unter­nehmen 2005 auf der Suche nach einem passenden Venti­lator für das Light­dome-System war. Diese Outdoor-Leuchte ist von einer wetter­festen Kunst­stoff-Folie umgeben. Damit die nicht in direkten Kontakt mit der heißen Leuchte gerät, wird sie von einem Venti­lator unter Druck gehalten. Robe wollte mit einem Axial­ven­ti­lator arbeiten, doch Jakubec analy­sierte die Appli­ka­tion und schlug vor, einen Radi­al­ven­ti­lator einzu­setzen. Anfangs waren die Entwickler von Robe noch etwas skep­tisch, ob diese Venti­la­toren den Anfor­de­rungen entspre­chen. „Die müssen nicht nur leis­tungs­stark und ausfalllos arbeiten, sondern dürfen die Funk­tion der empfind­li­chen Schein­wer­fer­elek­tronik nicht negativ beein­flussen“, erläu­tert Jakubec. „Deshalb testete Tobe einige Exem­plare auf Herz und Nieren.“ Punkten konnte der G2E 140 vor allem durch den leisen Betrieb bei mini­malen Vibra­tionen. Darüber hinaus über­zeugte der Venti­lator damit, dass er leicht zu inte­grieren und anzu­steuern ist, eine nied­rige Bauhöhe hat und aus einem den Leuchten ähnli­chen, leichten Mate­rial gefer­tigt ist.

Seitdem bewähren sich andere DC-Venti­la­toren in diesen Appli­ka­tionen, vor allem beim Kühlen von LED-Lampen in einer Viel­zahl von verschie­denen Schein­wer­fern. Aleš Jakubec ist zufrieden: „Wir rechnen damit, dass der Beleuch­tungs­sektor in den nächsten Jahren zu einem unserer wich­tigsten Geschäfts­be­reiche wächst.“

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