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Energieeffizienz

Für jede Einbau­si­tua­tion die passende Lösung

Venti­la­toren sind komplexe Strö­mungs­ma­schinen, die teil­weise auf strö­mungs­tech­ni­sche Verän­de­rungen in ihrer Umge­bung reagieren. Eine wesent­liche Rolle spielt dabei die Einbau­si­tua­tion. Oft ist deshalb der Venti­lator in der Anwen­dung nicht so leise wie erhofft oder weniger effi­zient als die Angaben im Daten­blatt verspre­chen. Nicht zuletzt deshalb empfiehlt es sich, den Hersteller der Venti­la­toren bereits in einem frühen Stadium der eigenen Gerä­te­ent­wick­lung mit ins Boot zu nehmen. Denn dann gibt es später ganz sicher keine unlieb­samen Über­ra­schungen.»

Erhö­hung der Venti­la­tor­wir­kungs­grade

Die Ökode­sign-Richt­linie (ErP) bildet die Basis für die Effi­zi­enz­be­wer­tung von Kompo­nenten und Geräten. So wird z. B. die Mindestef­fi­zienz von Venti­la­toren fest­ge­legt. Dabei werden auch Venti­la­toren betrachtet, die in Geräten für die Kälte-, Klima- und Lüftungs­technik einge­baut sind. Die Geräte erhalten nur dann eine CE-Kenn­zeich­nung, wenn auch die Venti­la­toren den Anfor­de­rungen der Venti­la­to­ren­ver­ord­nung genügen.»

EC-Technik trifft Hohl­pro­fil­schaufel

Bei Anwen­dungen in der Luft-, Klima- und Kälte­technik stellen Planer und Betreiber oft fest, dass der im Gerät verbaute Venti­lator nicht so leise und ener­gie­ef­fi­zient arbeitet wie erwartet. Die Ursa­chen dafür ist meist die Einbau­si­tua­tion. Beim Venti­lator sind Laufrad, Motor, Ansteu­er­elek­tronik und Gehäuse im Hinblick auf Ener­gie­ef­fi­zienz und Geräusch­emission opti­miert, auch die reale Einbau­si­tua­tion in RLT-Geräten sollte nicht außer Acht gelassen werden.»