© Michael Pinard

„Formel 1 ist das Nonplus­ultra des Motor­sports!“

Michael Pinard, bei ebm-papst Inc. in der Ferti­gungs­steue­rung tätig, erzählt von seiner Begeis­te­rung für den Auto­mo­bil­sport und erklärt, was die Part­ner­schaft zwischen seinem Arbeit­geber und Mercedes-AMG Petronas Motor­sport für ihn bedeutet.


Sie sind von klein auf ein Motor­sports-Fan. Welche Serien haben es Ihnen am meisten angetan?

Für Auto­rennen kann ich mich am meisten begeis­tern. Ich war bereits diverse Male beim Daytona 500 und auch schon an anderen Renn­stre­cken, hier und dort, live dabei. Mein erstes Formel-1-Rennen erlebte ich in den 1970er-Jahren in Watkins Glen. Damals war ich natür­lich noch ein kleiner Junge. Aber seit jener Zeit bin ich – genau wie meine Freunde – begeis­terter Zuschauer bei Formel-1-Events. Wir sind bisher schon bei sechs Rennen gewesen. Ein Rennen als Zuschauer direkt an der Strecke zu verfolgen, ist eine viel inten­si­vere Erfah­rung als wenn Sie Zuhause vor dem Fern­seher sitzen. Sobald Sie das einmal erlebt haben, wollen Sie darauf nicht mehr verzichten.

Was ist für Sie an der Formel 1 beson­ders faszi­nie­rend?

Die Produkte von ebm-papst in der Box zu sehen machte Michael Pinard stolz.

Die Formel 1 ist Auto­mo­bil­sport in Rein­form – sozu­sagen das Nonplus­ultra des Motor­sports. Das gilt für die Inge­nieur­leis­tung, die dahinter steht, ebenso wie für die Fahr­zeuge und die Menschen, die in der Branche arbeiten. Die Renn­autos der Formel 1 sind in dieser Sparte des Motor­sports die schnellsten Auto­mo­bile der Welt und die g-Kraft, die bei der Kurven­fahrt oder beim Bremsen und Beschleu­nigen auftritt, ist phäno­menal.

Ich komme selbst aus dem Inge­nieur­wesen und daher ist mir klar, was für ein enormer Aufwand in die Entwick­lung der Aero­dy­namik, des Motors und des Fahr­werks dieser Fahr­zeuge gesteckt wird. In jeder Renn­saison, bei jedem Rennen wird das Auto bis zur Grenze des absolut Mögli­chen ausge­reizt.

Was war Ihr erster Gedanke, als Sie hörten, dass ebm-papst und Mercedes-AMG Petronas Motor­sport eine Part­ner­schaft eingehen würden?

Ich war begeis­tert, sehr sogar! Ich dachte: „Wow: Es werden tatsäch­lich unsere Venti­la­toren einge­setzt, um Systeme der Fahr­zeuge herun­ter­zu­kühlen, wenn diese in den Boxen stehen oder in der Boxen­gasse geparkt sind. Und mit unseren Produkten werden die Box und der Komman­do­stand gekühlt.“ Dieses Jahr war ich mit ein paar Freunden beim Cana­dian Grand Prix dabei.

Einmal in die Box zu dürfen, war ein ganz beson­deres Erlebnis. Und es hat mich stolz gemacht, dort unseren Venti­lator im Einsatz zu sehen.

Michael Pinard, bei ebm-papst Inc. in der Ferti­gungs­steue­rung tätig

Es gelang uns sogar ein Besuch in der Boxen­gasse und als wir an der Box von Mercedes-AMG Petronas Motor­sport vorbei­gingen, sah ich, dass am Fahr­zeug unser Venti­lator lief. Ich erzählte einem Mitar­beiter des Teams dort, dass ich bei ebm-papst arbeite, und er lud mich spontan auf einen „Boxen­stopp“ ein. Wir spra­chen kurz, ich foto­gra­fierte unseren Venti­lator und dann war ich auch schon wieder draußen. Einmal in die Box zu dürfen, war ein ganz beson­deres Erlebnis. Und es hat mich stolz gemacht, dort unseren Venti­lator im Einsatz zu sehen.

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