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Grüne Taten welt­weit

„Every day is a GreenDay“ ist das Motto der 2012 von Auszu­bil­denden ins Leben geru­fenen Nachhaltig­keitskampagne von ebm-papst. Seitdem läutet der 5. Juni, an dem der Welt­um­welttag der Vereinten Nationen statt­findet, jedes Jahr eine neue Runde „grüner“ Akti­ons­wo­chen ein.


Bereits seit drei Jahren setzen die welt­weiten Nieder­las­sungen damit ein Zeichen in Sachen Umwelt­schutz, Nach­hal­tig­keit und Effi­zienz. Welche viel­fäl­tigen Maßnahmen die Stand­orte auch im vierten Jahr präsen­tierten, zeigt die Auswahl aus vier Ländern.

 

USA

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Die Ener­giescouts besuchten auch eine tech­ni­sche High­school.

Drei Azubis des deut­schen Stand­ortes Mulfingen machten sich Anfang Juni auf den Weg über den großen Teich, um ihren US-ameri­ka­ni­schen Kollegen von ihrer Arbeit als Ener­giescouts zu berichten und sie drei Tage lang prak­tisch zu schulen für einen effi­zi­en­teren Umgang mit Energie. Sie stellten ihr Projekt bei den Deutsch-Ameri­ka­ni­schen Handels­kam­mern AHK USA vor und waren zu Gast bei inter­es­sierten Unter­nehmen, dem Umwelt­pro­gramm der Vereinten Nationen in New York sowie einer tech­ni­schen High­school.

Indien

Fotovoltaik-Indien

Mit der Foto­vol­ta­ik­an­lage kann der Standort einen Teil seines Energie­bedarfs decken.

In Zukunft deckt eine Foto­vol­ta­ik­an­lage des Werkes in Chennai mit einer Kapa­zität von 100 Kilo­watt einen Teil des Energie­bedarfs des indi­schen Stand­orts. Die neue Anlage, zu deren Einwei­hung der Vorsit­zende der Geschäfts­führung der ebm-papst Gruppe Rainer Hunds­dörfer anreiste, beinhaltet neben den Solar­zellen auf dem Dach auch sechs Solar­wech­sel­richter, in denen sich Venti­la­toren von ebm-papst drehen. Ein Computer über­wacht die gesamte Anlage in Echt­zeit und gibt Auskunft über ihren aktu­ellen Output.

Öster­reich

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So sieht der Einkaufs­korb ohne Plastik aus.

Die Beschäf­tigten kauften eine Woche lang aus­schließlich Pro­dukte ohne Plastik­verpackung. Dazu war eine kon­sequente Um­stellung der Konsum­gewohn­heiten notwendig. Statt zum Super­markt um die Ecke ging es zum Wochen­markt, Bauern­hof oder Bio­laden, wo die Mit­arbeiter Milch, Schoko­lade und Gemüse ohne oder in alter­na­tiven Verpack­ungen kauften. Mit der Aktion stärkte der Standort das Bewusst­sein seiner Mitar­beiter für die nega­tiven Folgen unserer Wegwerf­men­ta­lität für Umwelt und Gesund­heit.

Schweden

Schweden

Am 5. Juni wurde ein vege­ta­ri­sches Mittag­essen serviert.

Das Team nahm den GreenDay zum Anlass, das Angebot seiner Kantine nach­haltig umzu­stellen. Hier gibt es seit April nur noch saiso­nales Obst sowie Milch, Tee und Kaffee aus biolo­gi­schem Anbau. Die neue Nahrungs­mittelauswahl hilft dabei, die Umwelt zu schützen, sensi­bi­li­siert für die Vorteile von Biole­bens­mit­teln und soll zum Nach­denken über die eigenen Konsum­gewohnheiten anregen. Am 5. Juni wurde zudem ein vege­ta­ri­sches Mittag­essen serviert.

 

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